Der Einstieg ist bei der Sraßenbrücke zwischen Kamisli und Camlibel bzw. Karakuz.
Diese Strecke bietet sich an Im Anschluss an den Durchbruch von Kamisli oder für schwächere Fahrer, denen die Klammstrecken zu schwer sind. Durchwegs Straßenbegleitung bietet zunächst die Straße von Kamisli nach Camlibel bzw. Karakuz. Von Karakuz aus folgt eine Schotterstraße flussrechts zur Chrommine und weiter zum Klammeingang.
Im ersten Teil enge Felsschlucht mit langen Schwällen, teils auf Grundgestein, max. WW IV. Teilweise dichte Ufervegetation, Achtung auf hereinhängende Äste im schmalen Flussbett.
Abnehmende Schwierigkeiten bis zur Brücke von Karakuz.
Dort möglicher Ein-/Ausstieg. Im Folgenden breites Kiesbett mit einem Wehr aus groben Blöcken, das nach Ansehen fahrbar ist.
Im Bereich der Chrommine wurde der Körkün durch die gewaltigen Abraumhalden an die linke Talflanke gepresst. Achtung auf Baumhindernisse im kanalartigen Flussbett!
Kurz darauf Aufweitung des Flussbettes mit großer Wiese rechts, hier letzter Ausstieg vor der großen Klamm. Guter Campground!