Der Einstieg ist bei einem Kraftwerk unterhalb von Ala di Stura. Von der Hauptstraße geht es ca. 2km unterhalb von Ala die Stura einer kleinen Straße entlang zum Bach.
Die Strecke beginnt mit einer mächtigen ca. 15m hohen Rutschenkombination mit Kicker am Ende WW V. Für die Rutsche muss man vom Kraftwerk ein bisschen flussauf tragen. Danach folgt gleich ein unsauberer langer Katarakt. Hier beginnt die eigentliche Schlucht.
Am Anfang gibt es noch 2 - 3 schöne fahrbare Stellen. Danach wird es extrem schwer und zum Teil auch klammig.
Wir hatten hier zu viel Wasser und konnten nur wenige der schweren Stellen befahren. Vielleicht ist hier bei wenig Wasser mehr möglich. Bei viel Wasser zahlt sich diese Strecke eigentlich nicht aus. Man kann von einem Felshügel unterhalb des einzigen Tunnels der Straße einen großen Teil der Schlucht gut einsehen. Leider schauen von dort oben die Stellen sauberer aus, als sie sind.
Achtung: Fotos und Beschreibung sind 15 Jahre alt, in der Zwischenzeit gab es zum Teil massive Hochwässer auf den Flüssen im Piemont. Es ist davon auszugehen, dass zumindest alles, was nicht Grundgestein ist, nur noch den Charakter der Fotos und der Beschreibung hat.