Der graugrüne Inn hat gute Strömung. Anfangs Zick Zack zwischen l und r aufgeschütteten Felsbuhnen durch, der Inn ist hier ziemlich verbaut. Unter unzähligen Brücken geht's durch, bei NW sind viele Seitenwechsel nötig um den seichten Stellen zu entgehen. Der Inn wird bald ein wenig natürlicher, darf sich schon Schotterbänke bauen. Das vom Kraftwerk Imst kommende Wasser macht das letzte Stück ganz schön wuchtig.