Die erste Stufe ist ungefähr einen dreiviertel m hoch und kann bei niedrigen Wasserständen r über eine Betonrampe umtragen oder abgesichert werden.
Die zweite Stufe ist eine Zwangspassage, dafür aber nur einen halben m hoch.
Dir dritte und vierte Stufe sind die heikelsten Stellen, können aber bei NW notfalls etwas mühsam umtragen werden.
Die dritte Stufe ist zwar auch nur einen halben m hoch, hat aber im r Teil kein Unterwasser und l sehr fiese Querströmungen, man muss selbst entscheiden ob man hart landet oder mit dem Kentern kämpft.
Und dann noch der vierte Fall, knapp 2m hoch. Am besten vorher prüfen ob das Unterwasser frei ist. Die beste Linie etwas l der Mitte. Dort sind zwei markante Abbrüche an der Abrisskante, vom Kajak aus erkennbar. Unbedingt den r der beiden nehmen, der l landet in den Felsen!
Nun hat man das schwerste hinter sich. Noch etwa 100m mäßig verblockt, dann beginnt eine etwa 50m lange, stark verblockte S-Kurve. Diese sollte man hinsichtlich der besten Fahrtroute besichtigen.
Die Schwierigkeiten liegen bei WW III+, mögliche Gefahren bilden die unsauberen Unterwässer sowie gefährliche Rückläufe bei HW.
Fotos gibt es auf
river.guide, dort auf "Bilder" klicken.