Der Einstieg ist an der ersten Straßenbrücke von Sarras kommend, unterhalb einer unfahrbaren Stufe. Die Talstraße quert hier den Fluss.
Der Großteil der Strecke kann vor der Fahrt von der parallel verlaufenden Straße besichtigt werden. Eine Fahrt lohnt sich auch bei minimalem Wasserstand von 3m³/s, da Grundgestein vorherrscht und sich das Wasser erst auf den letzten hundert m im Kiesbett auffächert.
Bei einer Befahrung im Winter 2004/2005 war bei Idealwasserstand alles fahrbar. Laut eauxvives.org hatte sich 2006 etwa in Etappenmitte ein unfahrbarer Siphon gebildet, den man l umträgt. Höhepunkte der Strecke sind ein knapp 5m hoher Wasserfall und eine lange, hohe Rutsche im Gneisgestein.
Der Ausstieg ist am Ortseingang von Sarras bei einer Röhrenbrücke.