Der Fluss ist anfangs klein und relativ flach im Kiesbett WW II - III, wird aber langsam steiler und schwieriger. In einen bewaldeten Bereich teilt sich die Gravona öfters in mehrere Arme. Mit Baumhindernissen ist zu rechnen.
Nahe Tavaco direkt unterhalb der Brücke D129 am möglichen Einstieg (1) befindet sich eine etwas unsaubere WW V Stelle. Umtragen ist l auf einem Weg möglich.
Herrliche Katarakte zwischen glattgeschliffenen Felsblöcken kennzeichnen den ersten km. Ein Stau kündigt ein 6m hohes Steilwehr an, das bei moderater Wasserführung leicht zu befahren ist, r besichtigen und bei viel Wasser umtragen.
Anschließend werden die Blockstrecken leichter und teilweise etwas hakelig, gerade bei wenig Wasser.
Landschaftlich bleibt der Fluss sehr schön mit kleinen verwunschenen Schluchten und üppiger mediterraner Vegetation. Vor der Brücke am Ausstieg rauscht die Gravona mit Karacho in eine kleine Klamm, je nach Wasserstand können es die Walzen in der Einfahrt durchaus in sich haben!
Danke Simon Dawson - simondawson.com für die Erlaubnis deine englische Beschreibung zu übersetzen!
Danke Matthias Breuel für deine Beschreibung (ab Einstieg Brücke D129 nahe Tavaco)!