Der Einstieg ist bei der Brücke bei Gaisberg Lift, von Kirchberg kommend Richtung Aschau.
Dieser Abschnitt der Ache, führt quer durch den Ort. Er kann an eine Befahrung des Oberlaufes angehängt werden oder man paddelt ihn gemeinsam mit dem Unterlauf. Der Pegel sollte mindestens 25cm sein, ab 45 wird das Wehr im Ort schwieriger und mitunter auch gefährlich.
Der gesamte Abschnitt, kann vom Weg neben der Ache besichtigt werde, was auch anzuraten ist, da dieser Abschnitt mit bis zu vier m hohen Mauern verbaut ist und die Fahrt nicht beendet werden kann.
In diesem Teil der Aschauer oder Kirchberger Ache befinden sich kleinere Stufen und einige Verblockungen. Die schwerste Stelle ist ein 1,5m hohes Wehr, mit einem 100m langen Katarakt im Anschluss. Diese Stelle befindet sich direkt im Ort und hat einen beachtlichen Rücklauf, kann aber r bis zu einem Pegel von 50cm gut befahren werden. Wenn der Pegel 50cm übersteigt ist die l Seite zu empfehlen. Vorsicht hier hängen immer wieder Bäume zwischen den Steinen und es sollten keine Fehler passieren, ansonsten hängt man im Rücklauf oder erwischt die Linie im nachfolgenden kurzen Katarakt nicht. Dann geht es gemütlich zum Ausstieg beim Fußballplatz am unteren Ortsende von Kirchberg oder weiter bis nach St. Johann.