Der Einstieg ist etwa 500m oberhalb der ersten Forststraßenbrücke, grundsätzlich überall wo es passt.
Das Bachbett wird enger, die Stufen höher, die Steine werden größer = höhere technische Schwierigkeiten. Auch bei weniger Wasser möglich. Am besten reinschaun und die Fahrbarkeit selber bestimmen. Fast alles muss besichtigt werden, Baumhindernisse sind häufig. Grundsätzlich alles leicht umtragbar. Zwischen den Stellen enge, flache Steinslaloms.
Besonders beeindruckend ist ein etwa 2m hoher Abfall der auf der l Bachseite um eine Kurve in einen türkisblauen Tumpf führt, die r Spur ist mit einem dicken Wurzelstock verlegt. Aus dem Tumpf hinaus führt ein weiterer schöner Hupfer.
Unbedingt gut anzusehen ist ein etwa 1,5m hoher Sprung der auf etwa halber Strecke von der Straße aus sichtbar ist. Schon in der Anfahrt erfordern einige Walzen etlichen Schwung. Vor der Stufe verteilt sich das Wasser auf drei Arme. L ist klemmgefährlich und unbedingt zu vermeiden, r wartet ein Felsen unterhalb des Abfalles. Der einzige Weg führt über die mittlere Spur, die es mit einer überspülten Felsnase und einem nicht ganz sauberen Unterwasser in sich hat. Gut anschaun und überlegen sollte man sich eine Wasserfallrutsche etwa 200m nach Beginn der Forststraße. R bis mittig kann die etwa 4m hohe Wasserfallrutsche zwar recht gut gefahren werden, jedoch sollte die Spur sicher erwischt werden. Zu weit l bedeutet einen Frontalcrash mit einem Felsen im Unterwasser zu riskieren. Umtragen beidseitig möglich. Dauer der Expedition: 3,5h