Zum Einstieg kommt man wie folgt. Vom Ausstieg führt eine Schotterstraße am l Ufer meist nahe am Fluss über den Ort Pejibaye bis zum kleinen Nest Taus. Beim markanten grünen Schulhaus Centro Educatio ist der der untere Einstieg. Der obere Einstieg ist ca. 1km oberhalb bei der Mündung des Rio Taus. Hier ist eine bewohnte Holzhütte, der Besitzer verlangt 400 Colones (~70 Eurocent) Wegzoll, das wird gerne bezahlt, dann geht's einen guten Weg 5 Minuten runter bis zum Rio Taus.
Die erst WW IV Stelle kann vom l Ufer aus besichtigt werden, hier ist auch ein Angelplatz. Der Fluss verschwindet hier l zwischen großen Blöcken und fällt über 2 etwa 1m hohe Stufen runter, die zweite kann ganz schön schnappen wenn man zu langsam ist!
Nach einem kurzen Stück einfachen WW II - III kommt ein etwas unübersichtliches Blockwirrwarr WW IV, dieses sollte vom r Ufer aus besichtigt werden. Das Hauptwasser fließt am l Ufer zwischen 2 Blöcken durch direkt auf einen Felsen zu, wenn man rasch eine Haken schlägt geht's l und r vorbei, wenn nicht kentert man beim Felsen. Eine Chickenroute ganz am r Ufer gibt es auch.
Die 3. WW IV Stelle l besichtigen, hier geht's auch am l Ufer zwischen 2 Blöcken durch.
Dieses Nadelöhr "Needle" wäre auch gut zu erwischen, wäre da nicht der kleine Block mit dem dahinterliegenden Loch. Bei mehr Wasser kann das die Anfahrt ganz schön stören. Und wieder gibts eine Chickenroute am r Ufer.
Nach knapp 1km erreicht man den unteren Einstieg (1) bei der Schule, ab hier ist es etwas einfacher. Leicht verblockt mit Schwällen geht's weiter, Durchfahrten und Walzen sind meist vom Boot aus gut zu erkennen, bei mehr Wasser bilden sich hier aber auch ein paar ordentliche Löcher. In diesem Stil geht's weiter, die Schwierigkeiten nehmen weiter ab, Schwälle, manchmal wechselt der Fluss über Kiesbänke die Seite, die Landschaft ist abwechslungsreich und schön.
Bald werden Häuser sichtbar, nach ca. 5km wird die grüne Brücke vom Ort Pejibaye sichtbar, auch ein guter Einstieg (2) für die Folgestrecke. Durch einen idyllischen Wald, manchmal schließen sich die Uferbäume über dem Bach zu einem durchgehenden Dach, führt die Folgestrecke.
Nach 1km kommt am l Ufer noch eine verblockte Stufe mit Löchern, hier am besten etwas r halten. Ab hier geht's auf WW II weiter, der Fluss wird breiter, bald ist die Ausstiegsbrücke zu erkennen, r nach der Brücke ist der Ausstieg.