Einen bequemen Einstieg gibt es hier, am r Ufer nach der Brücke führt eine Stiege runter zum Fluss. Verblockt geht es los, viele mittelgroße Blöcke, längere Schwallstrecken mit Stolpersteinen prägen diesen Abschnitt.
Nach etwa 5km kommt eine Insel, das Hauptwasser läuft im l Arm einen Katarakt runter, diese Stelle kann l besichtigt und einfach umtragen werden. In der Mitte sind bei mehr Wasser Löcher, entweder aus der Mitte nach l oder gleich ganz r runter fahren.
Ein Stück weiter mündet von l der Cosanga und verdoppelt locker das Wasser, ab hier wird der Fluss wuchtiger, dafür nimmt die Verblockung ab! Nach der Mündung teilt eine Insel den Quijos in 2 Arme, der l ist problemlos, r sind ein paar ungute Felsen.
3km weiter sind Reste einer Betonbrücke im Fluss, hier nicht zu weit l fahren. Bald kommt die silberfarbene Metallbrücke bei Borja, die orange Hängebrücke gibts nicht mehr, r danach ist ein guter Ausstieg (1).
wer noch nicht genug hat fährt noch 6km weiter.
Kiesbankschwälle mit großen runden Steinen, Gefällestrecken mit je nach Wasserstand wuchtigen Wellenzügen und satten Löchern, denen nicht immer einfach auszuweichen ist, so ist hier der Charakter des Quijos.
Ungefähr nach 2km kommt eine Stelle namens "Pica Piedra" WW IV - V, was ungefähr "bissige Steine" bedeutet! Diese Gefällestrecke mit großen Blöcken und Löchern sollte am l Ufer besichtigt werden. Ganz l runterschleichen ist hier der einfachste Weg.
Noch ein paar mehr oder weniger wuchtige Stellen folgen, der Fluss teilt sich im Kiesbett öfter in mehrere Arme, l halten um den Ausstieg nicht zu verpassen!
Bei der unscheinbaren Mündung des Sardinas Grande wird Kies abgebaut, hier führt eine kurze Schotterstraße rauf zur Hauptstraße.