Einstieg ist bei der Brücke der D757 nahe Guitera.
Unterhalb der Brücke der D757 beginnen die Schwierigkeiten nachzulassen, lange, durchgehende Abschnitte mit WW III - IV, die durch gelegentliches, schwierigere Stufen belebt werden.
Nach einer unübersichtlichen Stelle teilt sich der Fluss in 3 enge Felskanäle. Der mittlere Kanal ist absolut X. Der r und der l sind nach Besichtigung fahrbar.
Nach weiteren Stufen folgt die schwerste Einzelstelle des Taravo. Eine lange Rutsche mit markanter Locke und Abschlussfall. L umtragen ist einfach möglich.
Der Fluss bleibt relativ breit und offen, so dass Besichtigen und Umtragen leicht möglich sind, was den Taravo zu einem guten Fluss zum Aufwärmen macht, bevor man sich an die schwierigeren Schluchten der Hochgebirgsflüsse wagt.
Der Ausstieg ist am r Ufer 100m nach der Brücke D26.
Pegel: Zusätzlich zum online Pegel gibt es einen weiteren Pegel für diese Schluchtstrecke. Dieser ist bei der Brücke nahe Corrano. NW/MW/HW=150/160/165cm.
Danke Simon Dawson - simondawson.com für die Erlaubnis deine englische Beschreibung zu übersetzen!