Ab der Mautstelle beginnt rechtsufrig eine Forststraße, die fast alle Geheimnisse dieser Waldschlucht offenbart. Nach 1km im Schotterbett WW III - IV beginnt eine Klamm. Vorher verstärkt sich das Gefälle in einer Linkskurve. Gleich danach l stehenbleiben. Hier gibts 2 Wasserfälle bis zu 7m hoch, schräge Rutschen. Allerdings auch mit schwierigen Einfahrten WW V - VI. Diese lassen sich l weiträumig, aber einfach, ein Stück oberhalb durch den Wald umtragen.
Das unangenehme "Loch" in der Einfahrt zum ersten Fall kann l über eine Felsplatte leicht umhoben werden. Auch der zweite Fall hat eine unangenehme Walze in der Einfahrt. Man kann ihn l umtragen. Gleich danach kurze Schlucht mit einigen Abfällen.
An deren Ende ist die Einstiegstelle für jene, die ab dem ersten Wasserfall die gesamte Strecke umtragen haben. Danach geht’s wieder offener dahin bis zu einem kleinen Steg. Die folgende Schlussklamm ist oft durch Baumhindernisse total unfahrbar. Sie ist dann sehr schwierig zu umtragen. Es empfiehlt sich wegen der Umtrageschwierigkeiten hier die Fahrt zu beenden und l zur Straße zu tragen.
Fazit: Wer die Wasserfälle nicht fährt, wird nicht viel Spaß an diesem Abschnitt haben. Wegen der Rückläufe sind niedrige Wasserstände im Sommer oder Herbst besser, obwohl bei sehr wenig Wasser die Zwischenstücke schon etwas steinig werden können.